Kolumbiens Bitte um Zusammenarbeit im Fall Südafrika gegen Israel
Laut IQNA unter Berufung auf Al Jazeera beantragte Kolumbien beim Internationalen Gerichtshof sich im Fall der Beschwerde Südafrikas gegen das zionistische Regime wegen Völkermords am palästinensischen Volk im Gazastreifen zu beteiligen.
Der Internationale Gerichtshof, das höchste Gericht der UN gab bekannt, dass Kolumbien dieses Gericht bat die Sicherheit und Existenz des palästinensischen Volkes zu gewährleisten.
Der Internationale Gerichtshof ermöglicht es Staaten, in zu prüfenden Fällen einzugreifen und ihre Meinung zu äußern.
Vor Kolumbien reichte auch Nicaragua einen Antrag im Fall gegen das Regime einzugreifen und mehrere andere Länder äußerten ebenfalls ihren Wunsch geäußert sich diesem Fall anzuschließen.
Letzte Woche forderten die Richter des Internationalen Gerichtshofs das Besatzungsregime auf alle notwendigen und unverzüglich wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass lebenswichtige Nahrungsmittel die Palästinenser in Gaza erreichen.
Am 26. Januar erließ der Internationale Gerichtshof ein vorläufiges Urteil auf Grundlage der Beschwerde Südafrikas wegen Verstößen gegen das Übereinkommen der UN zur Verhütung von Völkermord im Gazastreifen. Nach dem Wortlaut dieser Entscheidung ist das Besatzungsregime Israels verpflichtet alle Maßnahmen zu ergreifen um einen Völkermord im Gazastreifen zu verhindern. Die Entscheidung wurde von 15 von 17 Richtern unterstützt und live auf der offiziellen Website des Gerichts übertragen.
Am einhundertzweiundachtzigsten Tag seit dem brutalen Angriff des zionistischen Regimes auf den Gazastreifen massakriert dieses Regime weiterhin Palästinenser, zerstört Wohnhäuser und greift medizinische Teams und Journalisten an.
Nach Angaben des Gesundheitsministeriums des Gazastreifens belaufen sich die Opfer der anhaltenden Aggression im Gazastreifen auf mehr als 33.000 Märtyrer und mehr als 75.000 Verletzte sowie Tausende unter den Trümmern vermisste.
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