Organisation für Islamische Zusammenarbeit verurteilte Angriff auf Gläubige der Al-Aqsa-Moschee
Laut IQNA unter Berufung auf Al-Sharrooq verurteilte die Organisation für Islamische Zusammenarbeit den Angriff des zionistischen Militärs auf Gläubige mit Tränengas und Festnahme Hunderter von ihnen in der Al-Aqsa-Moschee aufs Schärfste und bezeichnete diese Aktion als klare Verletzung aller internationalen Grundsätze, Normen, Gesetze und Werte.
Mit der Veröffentlichung einer Erklärung forderte diese Organisation die internationale Gemeinschaft auf ihre Verantwortung für die Forderung an Israels zu übernehmen die wiederholte Verletzung der Religionsfreiheit und der Heiligkeit heiliger Stätten im besetzten Jerusalem einzustellen.
In dieser Erklärung betonte er auch die Notwendigkeit den historischen und rechtlichen Status der edlen Al-Aqsa-Moschee zu wahren.
Die Organisation für Islamische Zusammenarbeit bekräftigte außerdem ihre Forderung nach Umsetzung der UN-Resolutionen zur Einstellung der anhaltenden Aggression des zionistischen Regimes gegen das palästinensische Volk und Gewährleistung des Zugangs humanitärer Hilfe zu allen Teilen des Gazastreifens.
Am Freitag verhinderten Kräfte des zionistischen Besatzer-Regimes die Einreise Tausender Gläubiger, die aus dem Westjordanland kamen um in der Al-Aqsa-Moschee das letzte Freitagsgebet des heiligen Monats Ramadan in der besetzte Stadt Quds zu verrichten.
Augenzeugen zufolge feuerten die Besatzer gestern ohne Vorwarnung Tränengas auf die Gläubigen vor der Moschee. Nach dem Angriff der zionistischen Kräfte auf Tausende palästinensischer Gläubiger im Innenhof der Al-Aqsa-Moschee riefen sie Parolen zur Unterstützung des Gazastreifens und der Al-Aqsa-Moschee.
Augenzeugen zufolge wurde Tränengas von einer israelischen Drohne abgefeuert, die am Himmel der Moschee flog.
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