Zionisten begehen Verbrechen mit der USA als Komplizen
Laut IQNA unter Berufung auf al-Mayadeen beschrieb Abdul Malik al-Houthi, Befehlshaber der Ansarullah-Bewegung im Jemen, die USA als echten Partner bei den Verbrechen des zionistischen Regimes im Gazastreifen.
In seiner Rede zum Jahrestag des Märtyrertods von Saleh al-Samad, dem ehemaligen Vorsitzenden des Obersten Politischen Rates des Jemen, betonte er am 130. Tag der Invasion im Gazastreifen: Wir bestätigen die Fortsetzung unserer Positionen und trotz der Aggression der USA und GB setzen wir den Prozess zur Verhinderung der Überquerung israelischer Schiffe fort.
Er betrachtete das, was Israel in Gaza tut als einen beispiellosen Völkermord und eine umfassende Zerstörung und nannte die Rolle der USA als Grundlage für die Fortsetzung der Verbrechen der Zionisten und sagte: „Die USA versuchten die Menschen auf der Welt mit lächerlichen Aussagen zu täuschen, aber ohne seine Zustimmung würden die zionistischen Besatzer ihre Verbrechen nicht begehen.
Al-Houthi sagte weiter: Wo ist die Arabische Liga in Bezug auf Gaza die nichts unternimmt? Arabische und islamische Länder müssen ernsthafte und wirksame Maßnahmen ergreifen, um den Gaza-Krieg zu beenden, sie verfügen über viele Druckhebel die genutzt werden können.
Der Befehlshaber von Ansarullah fügte hinzu, dass der Feind „Israel“ trotz der vielen Verbrechen, die er beging keine wirklichen Erfolge erzielt habe.
Al-Houthi bemerkte: „Unsere Operationen im Roten Meer und in Bab al-Mandab sind eine legitime Operation zur Unterstützung der Bevölkerung von Gaza und zur Beseitigung der ihnen auferlegten Belagerung und Hungersnot. Wenn er dies weiterhin tut werden die Unterstützungseinsätze für das palästinensische Volk fortgesetzt.“
Er fügte hinzu: „Washington ist nicht in der Lage, andere zu klassifizieren, weil es alle Merkmale des Bösen, der Grausamkeit und des Verbrechens verwendet.“
Seyyed al-Houthi betonte noch einmal: Wir sagen allen Ländern der Welt mit Ausnahme der amerikanischen, britischen und israelischen Schiffe, dass die Durchfahrt ihrer Schiffe durch Bab al-Mandab sicher ist. Auch die Unterseekabel, einschließlich Internetkabel, die Länder in der Region erreichen werden von uns nicht ins Visier genommen.
Darüber hinaus betrachtete er die Lieferung von Nahrungsmitteln und Medikamenten nach Gaza als eine in jeder Hinsicht berechtigte menschliche Forderung.
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