Mechanismen der UN und des Sicherheitsrats sollten neu definiert werden
Laut IQNA unter Berufung auf die Webseite des Weltforums zur Annäherung islamischer Religionen sagte Maulana Azmi Abdul Hamid, der Vorsitzende des Rates der Islamischen Organisationen der Volksorganisation Malaysias, bekannt als Mapim, an diesem Sonntagmorgen, dem 14. Januar, Auf der internationalen Konferenz «Al-Aqsa-Sturm und das Erwachen des menschlichen Gewissens» wies er mit Bezug auf den nationalen Widerstand Palästinas darauf hin: „Zuallererst wollen sich die Palästinenser von der Besatzung der Zionisten befreien und sich gegen die aroganten Unterdrücker stellen und tatsächlich ist der Kampf der Palästinenser eine Konfrontation zwischen Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit.
Er fügte hinzu: Der Al-Aqsa-Sturm ist das Ergebnis einer 75-jährigen zionistischen Besatzung, die die Regeln der Interaktion veränderte, das wahre Gesicht Israels enthüllte und sich gegen die Normalisierung der Beziehungen zu den Zionisten stellte.
In Bezug auf die Auswirkungen des Al-Aqsa-Sturms auf die Menschenwürde und das Gewissen erklärte Azmi Abdul Hamid, dass die weit verbreiteten Proteste der Menschen auf der Welt und das Erwachen der Menschheit auf globaler Ebene das Ergebnis dieses Al-Aqsa-Sturms sind.
Abschließend erklärte er, dass die Mechanismen der UN und des Sicherheitsrats neu definiert und das menschliche Gewissen im Rahmen des Widerstands in diesen Organisationen neu definiert werden müssen.
Bildung einer islamischen und humanitären Koalition zur Unterstützung von Gaza
In einer Botschaft an die internationale Konferenz „Al-Aqsa-Sturm und Erwachen des menschlichen Gewissens“ erklärte Scheich Ali Qara Daghi, der Leiter der Weltunion muslimischer Gelehrter, bei der Begrüßung der Gäste, dass das zionistische Regime mit Unterstützung der Aroganz der Welt versucht die palästinensische Frage zu beenden, aber der Al-Aqsa-Sturm zeigte, dass die Verwirklichung ihres Wunsches und Ziels in weiter Ferne liegt und solange es Dschihad gibt und es diejenigen gibt, die das Märtyrertum dem weltlichen Leben vorziehen ist wird der Weg des Widerstands niemals aufhören.
Qaradaghi bemerkte: Solange die Mudschaheddin auf dem Weg Gottes in Jerusalem sind und die Helden des Widerstands innerhalb und außerhalb Palästinas es verteidigen wird, das Ziel der Arroganz nicht erfüllt und das göttliche Versprechen des Sieges der Unterdrückten über die Arroganten wird verwirklicht.
Er stellte klar: Laut Gott wurden die Israelis zweimal geprüft und scheiterten beide Male. Daher betonte der allmächtige Gott, dass der Sieg denjenigen Mudschaheddin gehört, die Widerstand leisten und dass das zionistische Regime trotz der umfassenden Unterstützung der Arroganz und des Westens zur Zerstörung verurteilt ist.
Er erklärte, dass Gott nicht zwischen Schiiten und Sunniten unterscheidet und die islamische Gemeinschaft unterstützt und betonte: „Wir Gelehrten sollten alle den legitimen Widerstand Palästinas und alle Widerstände unterstützen, die sich in der Welt zur Unterstützung Palästinas bildteten, der Widerstand Palästinas ist islamsiched Gesetz! Und wenn wir aufhören es zu unterstützen werden wir von Gott bestraft.
Der Vorsitzende der World Union of Muslim Scholars erklärte weiter: Wir schätzen Südafrika, das einen echten Prozess gegen die Verbrecher des zionistischen Regimes forderte. Wir müssen den Widerstand voll und ganz unterstützen.
Scheich Qara Daghi sagte: „Heute gibt es 75 islamische Länder auf der Welt, die gut mit dem palästinensischen Volk umgehen. Auf dieser Konferenz sollten wir eine islamische und humanitäre Koalition zur Unterstützung der Menschen in Gaza fordern und alle dies betonen und mit Ländern die sich einer Normalisierung der Beziehungen widersetzen zusammenarbeiten
Indischer Gelehrter: Wählen Sie zwischen Heuchelei und Widerstand
Salman Nadvi, ein indischer Gelehrter, nahm ebenfalls an dieser Konferenz teil und erklärte: Wir versammelten uns heute zu dieser großen Konferenz über die Al-Aqsa-Moschee, Quds Sharif, Gaza und Palästina.
Er bezog sich auf die Himmelfahrt des Propheten (Friede sei mit ihm) im 10. Jahr der Hijri und betrachtete dieses Ereignis als eine Botschaft für alle Menschen und erklärte: „Der Prophet (Friede sei mit ihm) ist Beweis für alle Menschen.“
In der Fortsetzung seiner Rede wies dieser indische Gelehrte auf den Kampf der palästinensischen Nation und den Widerstand gegen das zionistische Regime in Gaza hin und sagte: „Heute sind sehr mutige und heldenhafte Männer aufgestanden, um die Zionisten zu vernichten und so Gott will werden sie gewinnen!“
An die arabischen Länder in der Region gerichtet, stellte er klar: Entweder muss man sich an die Seite der Heuchelei und des Unglaubens und des zionistischen Regimes stellen oder man muss an der Seite der Muslime stehen und Widerstandskämpfer sein.
Nadvi fügte hinzu: Dieses Gebiet wird eines Tages zum Friedhof der USA und heute zum Friedhof der Zionisten und Hamas, Dschihad und islamischer Widerstand werden den Sieg erringen.
Er betonte, dass die Zionisten in Gaza kläglich scheiterten und sagte: „Deshalb rächen sie sich an Frauen und Kindern, weil sie über die riesige Niederlage, die sie erlitten wütend sind. Wir sahen vom ersten Tag an Wunder und der endgültige Sieg wird auf jeden Fall kommen.
Scheich Mohammad Sharif Sawaf, Direktor des Scheich Ahmed Kaftaro Bildungszentrums, nahm auch an der internationalen Konferenz „Der Al-Aqsa-Sturm und das Erwachen des menschlichen Gewissens“ teil, die vom Weltforum für die Annäherung islamischer Religionen organisiert wurde und erklärte: Heute sind die Kinder von Gaza zu widerspenstigen Männern geworden. Wie kann die islamische Gemeinschaft vom Schmutz gereinigt werden und wie können wir auf den Eifer der Menschen hoffen? Wenn der Prophet (s.) über Mudschaheddin spricht sagt er, dass es jederzeit islamische Gruppen gibt, die in der Al-Aqsa-Moschee und ihrer Umgebung standhaft sind.
Damit fügte er hinzu: „Heute ist Palästina zu einem Modell für alle freien Menschen der Welt geworden und es ist ein Thema das alle freien Menschen der Welt betrifft.“
Scheich Sawaf sagte: „Während des Al-Aqsa-Sturms brachten die Menschen in Gaza ihr Leben in Einklang mit der Aufrichtigkeitt, leisteten Widerstand und zogen das Märtyrertum dem normalen Leben vor. Heute sind die Menschen auf der ganzen Welt und die Freiheitssuchenden der Welt zur Unterstützung des palästinensischen Volkes aufs Schlachtfeld gekommen und rufen «Allahu Akbar» obwohl sie weit von Palästina entfernt sind aber ihre Seele und Existenz sindmit Palästina verbunden.
Die erste internationale Konferenz „Al-Aqsa-Sturm und das Erwachen des menschlichen Gewissens“ begann an diesem Sonntagmorgen, dem 14. Januar, in der Darya Noor Hall des Parsian Esteghlal Hotels in Teheran mit der Anwesenheit von mehr als hundert prominenten Gelehrten der islamischen Welt und Ziel ist es den Dschihad der Menschen in Gaza zu erklären. Der besondere Redner dieser internationalen Hojjat-ul-Islam-Konferenz war Seyyed Ebrahim Raisi, Präsident der islamischen Republik Iran.
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