Wut der Extremisten in England über Ausbreitung antizionistischer Demonstrationen
Laut IQNA und unter Berufung auf die Website der Justice and Development Party befinden sich viele muslimische Gemeinschaften in England in einem Zustand der Angst und Besorgnis aufgrund der, wie sie es nennen, provokativen Diskussionen gegen sie in den rechtsextremen Medien und einigen Politikern und Beamte der Regierung.
Diese Situation entstand, nachdem das zionistische Regime in den Gazastreifen einmarschierte.
In diesem Zusammenhang beobachtete der Muslim Council of England im vergangenen Monat einen beispiellosen Anstieg von Hassverbrechen gegen Muslime und warnte vor Verschlimmerung der Situation.
Muslime in Großbritannien leiden aufgrund der großen Märsche, die im Land zur Unterstützung Palästinas und für ein Ende der Aggression gegen Gaza stattfinden unter beispiellosen Ausmaß an Hetze.
Mit zunehmender Beteiligung an diesen Märschen nehmen auch die provokativen Aktionen gegen Muslime zu. Rechtsextreme Gruppen drohten damit, auf die Straße zu gehen, um diesen Märschen entgegenzuwirken.
Statistiken des Muslim Council of England zeigen, dass die Zahl der durch Hass gegen Muslime motivierten Angriffe im Oktober letzten Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 140 % stieg und dass diese Angriffe sich hauptsächlich auf die Hauptstadt London konzentrierten.
Zu den schwerwiegendsten Angriffen von diesem Rat registriert Angriffe gehören ein Angriff auf eine Moschee in der Stadt Oxford, ein Steinwurf auf eine Frau mit islamischen Kopftuch und Gießen von Alkohol auf eine Gruppe von Gläubigen, die nach der Teilnahme an einem Marsch mit Solidarität mit Palästina beteten.
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