Reaktion der Hisbollah auf Sanktionen gegen iranische Medien durch US-Regierung
Laut IQNA unter Berufung auf „Al-Manar“ gab die Öffentlichkeitsarbeit der Hisbollah im Libanon in dieser Erklärung bekannt: „Die amerikanische Regierung und ihre Verbündeten in der Welt behaupten fälschlicherweise Rede-, Gedanken- und Meinungsfreiheit zu haben, aber dies gilt nur solange diese mit ihren politischen Interessen und Ansichten im Einklang steht. Aber sie greifen mit allen Mitteln insbesondere mit den Sanktionen, die die Unechtheit der Politik und ihrer falschen Behauptungen über Freiheit, Gleichheit und Chancengleichheit aufdecken, um die Meinungsfreiheit, die es gegen sie gibt zu unterdrücken und zu ersticken.
In dieser Erklärung heißt es: „Die wahre Bedeutung von Sanktionen gegen Denker, Schriftsteller und Medienmitglieder sowie Medienaktivisten und Medieninstitutionen in der Welt besteht darin, das Scheitern der intellektuellen Konfrontation und die Unfähigkeit anzuerkennen, die Welt vom Modell der westlichen Kultur und Hegemonie-Herrschaft zu überzeugen.“
In dieser Erklärung bekundet die libanesische Hisbollah zwar ihre Solidarität und ihr volles Ansehen mit allen sanktionierten Institutionen und Einzelpersonen, unterstützt aber voll und ganz die konstruktive Rolle dieser Medienaktivisten bei der Bekämpfung von Besatzung und Aggression, der Unterstützung von Widerstands- und Befreiungsbewegungen sowie der Rechte der Nationen und betonte die Freiheit und Unabhängigkeit der Nationen der Region.
Es sei darauf hingewiesen dass das US-Finanzministerium 15. September unter falschen Vorwänden der Menschenrechte und dem Versuch sich in innere Angelegenheiten einzumischen und Spannungen und Unruhen im Iran zu erzeugen neue Sanktionen gegen einige Medieninstitutionen und deren Mitarbeiter angkündigte fügte die Nachrichtenagentur Tasnim und TV hinzu und einige Mitarbeiter und Funktionäre dieser Medien wurden in diese Sanktionsliste aufgenommen.
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